Am nächsten Morgen wachten Dunja und ich schon früh auf. Als es hell war, gingen wir mit den beiden Hunden wieder auf das Hundedeck. Und diesmal nutzte Liathrìgh die Möglichkeit und benässte das Plastiklaub am Geländer. Dunjas Oromeh ließ sich nicht lumpen, und wässerte den künstlichen kleinen Baum. Wir brachten die Hunde zurück in die Kabine und machten uns auf zum Frühstück.
Ein reichhaltiges Frühstück für die Weiterfahrt
Auch das Frühstücksbüffet ist sehr reichhaltig. Man bekommt europäisches aber auch schottische Leckereien. Nur mit dem Porridge ist DFDS recht knauserig. Ich fand die kleine Portion im Glas jedenfalls zu klein. Aber Rührei mit knusprig gebratenem Schicken zu gebuttertem Toast waren ein guter Ausgleich. Dunja plünderte die Käsetheke. Dazu tranken wir Kaffee, der aber offensichtlich schon länger warmgehalten wurde und überhaupt nicht schmeckte.
Wir kommen auf britischem Boden an
Anschließend kehrten wir zur Kabine zurück und packten unsere Taschen und den Klappkennel, um bereit zu sein, wenn der Aufruf für unser Parkdeck kam. Glücklicherweise wurde unser Parkdeck als erstes aufgerufen, so dass die Wartezeit recht kurz war. Wir fanden unser Drachenmobil problemlos und packten Taschen und Hunde wieder ein. Der Klappkennel wurde wieder aufgebaut und gesichert und die Hunde in ihre Kennels verfrachtet. Anschließend warteten wir, dass die Fahrzeuge vor uns endlich losfuhren. Als es soweit war, begrüßte uns sonniges Wetter auf dem Weg zur Passkontrolle. Nachdem wir auch die hinter uns hatten, hieß es, sich schnell daran zu gewöhnen, dass man auf der linken Spur fährt.
Fortsetzung folgt …

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